Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
Fotografin: Katharina Jaeger
Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
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Nach fast 40-jähriger Nutzungsdauer sollte das Rathaus in Vellmar, Baujahr 1976, von Grund auf saniert werden. Das Gebäude wird auf insgesamt 3.800 m² auf fünf Geschossen als Büro- und Verwaltungsgebäude mit drei Sonderbaufunktionen genutzt: einer Gastronomie, einer Bankfiliale im Erdgeschoss und einer Versammlungsstätte im ersten Obergeschoss. Als Ziele der Sanierung wurden die Verbesserung des Brandschutzes und der Entfluchtung, die Verbesserung der energetischen Kennwerte, eine weitgehende Barrierefreiheit für Mitarbeiter und Besucher, die Beseitigung von schadstoffhaltigen Bauteilen sowie die Verbesserung und Anpassung an die veränderten funktionalen Anforderungen festgelegt. Um die energetischen Kennwerte zu verbessern, wurde die bestehende Fassade aus Holzbetonelementen durch eine wärmegedämmte Vorhangfassade aus Aluminiumblechen mit Fensterbändern aus Dreifachverglasung und Sonnenschutzanlagen ersetzt. Der zweite Fluchtweg führt durch ein neues Fluchttreppenhaus an der Nordfassade. Die neuen großzügigen Fensterflächen sowie eine neuartige Lüftungstechnik schaffen für die Nutzer eine optimale Arbeitsumgebung. Das Foyer und der angrenzende große Sitzungssaal im 1. Obergeschoss können bei Bedarf zu einem großzügigen Veranstaltungsbereich verbunden werden und bilden durch die bodentiefe Fensterfassade gemeinsam mit dem neu gestalteten Trausaal eine Öffnung zum Rathausplatz.
Fotografin: Katharina Jaeger